Strausberg, 15. Juni 2022. EWE hat in einem durch zwei Krisen geprägten Geschäftsjahr unterhalb der eigenen Prognoseerwartung abgeschlossen. Der Umsatz stieg vor allem aufgrund der kühlen Witterung in den ersten Monaten des Jahres auf 6.119,8 Millionen Euro (Vorjahr: 5.624,6 Mio. Euro). Die anteilig vorgenommene Berücksichtigung des Gemeinschaftsunternehmens Alterric erbrachte eine Umsatzsteigerung, die aufgrund sehr windschwacher Monate geringer ausfiel als prognostiziert. Die wesentliche Kennzahl für die operative Geschäftstätigkeit – das Operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (OEBIT) – lag mit 354,7 Millionen Euro mit einem Rückgang von 19,8 Prozent unter dem Ergebnis des vorherigen Geschäftsjahres (442,0 Millionen Euro). Das Konzernperiodenergebnis hat sich aufgrund der großen Sondereffekte (Stichtagsbewertung der Derivate) mit 597,5 Millionen Euro im Vorjahresvergleich mehr als verdoppelt (293,9 Millionen Euro). Die Investitionen haben sich von 656,7 Millionen Euro im Vorjahr auf 1.171,9 Millionen Euro im Jahr 2021 aufgrund der Gründung des Gemeinschaftsunternehmens Alterric ebenfalls mehr als verdoppelt.
Stefan Dohler, Vorstandsvorsitzender der EWE AG, bei der Jahrespressekonferenz der EWE-Region Brandenburg/Rügen in Strausberg: „Der Energiemarkt ist derzeit sehr starken Turbulenzen ausgesetzt, die sich bereits im Geschäftsjahr 2021 deutlich zeigten. Die Energiepreise haben sich im letzten Jahr bereits vervielfacht und dadurch 39 Energieanbieter zur Geschäftsaufgabe gebracht. Wir haben als Grundversorger mehrere zehntausend Kunden zusätzlich aufgenommen und dafür gesorgt, dass es in den Wohnungen und Häusern hell und warm bleibt. Die enormen Preiseffekte und deren Auswirkungen auf den Energiehandel zeigen sich in vielen Bereichen unserer Bilanz und stellen teilweise ein etwas verzerrtes Bild dar, das geprägt war durch Einmaleffekte mit teilweise sehr hohen Auswirkungen. In der Gesamtbetrachtung hat der EWE-Konzern in einem sehr herausfordernden Jahr 2021 mit Corona-Pandemie und Energiepreiskrise ein solides Ergebnis erreicht.“
Weiter führt Stefan Dohler aus: „Mit Alterric haben wir im vergangenen Jahr ein führendes Unternehmen in Europa für Grünstromerzeugung im Bereich Wind-Onshore gegründet. Über 2.300 Megawatt installierte Leistung sind bereits im Bestand. In Brandenburg beispielsweise betreibt Alterric bereits 21 Windparks mit 352,7 Megawatt Leistung, in Mecklenburg-Vorpommern sind es aktuell 16 Windparks mit knapp 90 Megawatt installierter Leistung. Unsere Projektpipeline sieht insgesamt über 9.000 Megawatt an neu zu errichtender Leistung vor. Abhängig von den Rahmenbedingungen wollen wir mehr als 200 Megawatt pro Jahr umsetzen und bis 2030 rund 3,6 Milliarden Euro investieren, denn die aktuelle Situation zeigt uns, wie wichtig eine dezentrale und nachhaltige Energieversorgung ist. Wir sind davon überzeugt, dass wir den Windkraft-Ausbau noch schneller und ohne bürokratische Hürden vorantreiben müssen.“
Energiepreiskrise im Jahr 2021 noch aufgefangen
Dank der Fortführung des konsequenten Krisenmanagements konnte EWE auch im Jahr 2021 weitreichende Folgen der Corona-Pandemie verhindern. Mit über 5.000 Kolleginnen und Kollegen im Homeoffice und konsequenten Schutzmaßnahmen für die Bereiche der kritischen Infrastruktur ist es dem EWE-Konzern gelungen, ohne Einschränkungen in der Versorgungslage durch die Pandemie zu kommen. Insgesamt zeigte sich eine deutliche wirtschaftliche Erholung im vergangenen Jahr und ein daraus resultierender höherer Energieverbrauch.
Die weltweit erhöhte Nachfrage am Markt verursachte auch in Deutschland eine Vervielfachung der Einkaufspreise für Strom und Gas. „In der zweiten Jahreshälfte begann der Energiepreisanstieg mit enormen Turbulenzen zum Jahreswechsel“, erläutert Stefan Dohler, „aufgrund unserer langfristigen Einkaufsstrategie im Gas- und Strombereich konnten wir auf den enormen Anstieg der Energiepreise zum Jahreswechsel noch mit moderaten Preisanpassungen reagieren – obwohl wir im Herbst zusätzliches Erdgas für die Versorgungssicherheit gekauft und gespeichert haben. Erst durch die sehr hohe Anzahl an zusätzlichen Kunden, die aufgrund des Lieferstopps einiger Energieanbieter zu uns in die Grundversorgung kamen, waren wir in diesem Jahr zu weiteren Preisanpassungen gezwungen.“ EWE verzeichnet weiterhin Kundenzugänge und kaum Kundenverluste, da viele Kunden Dohler zufolge offensichtlich auf Sicherheit und damit auf etablierte Grundversorger setzten und die Preise bei EWE vergleichsweise günstig seien. „Daher müssen wir weiterhin auch für diese Kunden zu derzeit hohen Kosten am Markt einkaufen und dies in unseren Preisen berücksichtigen. Zusätzlich verschärft die aktuelle Lage mit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine die Preissituation,“ ergänzt Stefan Dohler.
Versorgungssicherheit an erster Stelle – mehr Alternativen schaffen
Bedingt durch die Kriegssituation steht derzeit für EWE die Versorgungssicherheit mit Energie an erster Stelle. EWE hat in der Vergangenheit bereits frühzeitig auf alternative und nachhaltige Energieerzeugung gesetzt und geht diesen Weg nun konsequent weiter. Auch Energiespartipps und -hinweise an alle Verbraucher sind für EWE selbstverständlich und werden seit Jahren adressiert.
Um die kurzfristige Versorgungssicherheit zu gewährleisten, hat EWE vorsorglich im Herbst des vergangenen Jahres zusätzliche Mengen Erdgas eingespeichert. Aktuell laufen die Vorbereitungen für den nächsten Winter und die EWE-Erdgasspeicher in Jemgum, Huntorf, Nüttermoor und Rüdersdorf werden laufend gefüllt. Derzeit haben diese einen Füllstand von 71 Prozent, mit Erdgas von EWE und anderen Speicherkunden. Der Bundeschnitt aller deutschen Speicher liegt aktuell bei 55 Prozent.
„EWE arbeitet intensiv an kurz-, mittel- und langfristigen Lösungen, um die Energieversorgung sicherzustellen. Wichtig ist, dass wir sie auf eine breite Basis stellen. Die enorme Abhängigkeit von einem Anbieter wie Russland ist ein Fehler und darf sich nicht wiederholen“, so Stefan Dohler, „aktuell wäre ein Lieferausfall bei Gas für Deutschland nicht zu kompensieren.“
Eine Möglichkeit, kurzfristig Teile des jetzt noch genutzten russischen Erdgases zu ersetzen, ist LNG, sogenanntes verflüssigtes Erdgas. Die in Deutschland für die Löschung von Flüssiggastankern notwendigen Terminals an der deutschen Nordseeküste werden derzeit geplant. EWE bietet in Wilhelmshaven an, die Gasverteilung über den Nordwesten sicherzustellen und einen Teil des angelandeten Flüssiggases zu speichern. Rein physisch ist das Gasnetz in der Lage, Erdgas in alle Regionen zu transportieren, auch nach Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. „Wir können bei der Anbindung des LNG-Terminals in Wilhelmshaven auf vorhandene Infrastruktur zurückgreifen. Daher benötigt EWE nur eine kurze zusätzliche Gasleitung mit einer Länge von 45 Kilometern, um unsere Speicher in unserem Netzgebiet anzubinden“, berichtet Stefan Dohler, „sehr wichtig ist bei allen Maßnahmen für das LNG-Terminal, dass die Infrastruktur zukünftig grünen Wasserstoff aufnehmen kann und wir damit einen kurzfristigen Beitrag zur Versorgungssicherheit leisten und langfristig die Grundlagen für die klimaneutrale Zukunft legen.“
Klimaziel bleibt – Erneuerbare, Wasserstoffwirtschaft und Wärmewende im Fokus
Teil der langfristigen Lösungen ist die Wärmewende. Derzeit ist Erdgas wesentlicher Energieträger für Wärme. „Wir müssen unsere Wärmesysteme umbauen, uns vom reinen Heizen mit Erdgas lösen und auch hierfür verstärkt grünen Strom nutzen. Die erneuerbare Stromproduktion muss massiv hochgefahren werden. Im Bereich Wind und Sonne müssen wir schneller ausbauen. Und wir benötigen eine Wasserstoffwirtschaft, die ein viel breiteres Beschaffungsspektrum eröffnet“, verdeutlicht Stefan Dohler, „in allen Bereichen ist unser Unternehmen derzeit intensiv engagiert. Wir bauen massiv Windkraftanlagen an Land aus und benötigen hier auch behördliche Unterstützung in den oftmals sehr schleppenden Genehmigungsverfahren. Allein in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern wollen wir in den nächsten drei Jahren sieben Windparks bauen.
Ziel von EWE ist es auch, mit Aktivitäten entlang der gesamten Wertschöpfungskette einen deutlichen Beitrag zur Entwicklung einer grünen Wasserstoffwirtschaft zu leisten: von der Erzeugung aus Erneuerbaren, über den Transport zur Speicherung und dem Einsatz in Industrie und im Schwerlastverkehr. Das Wasserstoff-Speicherprojekt im Brandenburgischen Rüdersdorf ist ein wesentlicher Teil dieser Pläne, denn der Nachweis, dass Wasserstoff in Hohlräumen unter der Erde sicher gelagert werden kann und nach der Entnahme entsprechende Qualität für zukünftige Anwendungen hat, sei ein wichtiger Schritt für die Übertragbarkeit auf große Kavernenspeicher. EWE verfügt mit 37 Salzkavernen über 15 Prozent aller deutschen Kavernenspeicher, die sich perspektivisch zur Speicherung von Wasserstoff eignen könnten. „Dies wäre eine wichtige Basis, grünen, aus erneuerbaren Energien erzeugten Wasserstoff in großen Mengen speicherfähig und bedarfsgerecht nutzbar zu machen und die gesteckten Klimaziele zu erreichen“, so Stefan Dohler. Aktuell laufen beim Bau der Wasserstoff-Testkaverne in Rüdersdorf weitere Vorbereitungsarbeiten für die Aussolung. „In diesem Zusammenhang sind erneut zeitaufwändige Beschaffungen erforderlich, so dass sich der ursprüngliche Zeitplan nach hinten verschiebt. Wir gehen davon aus, dass die Vorbereitungsarbeiten im Herbst abgeschlossen sind und der Solprozess starten kann“, so Stefan Dohler weiter.
Ab dem kommenden Jahr wird es zunehmend EWE-Standard sein, Neubaugebiete nicht mehr mit Gasanschlüssen zu versorgen. Stattdessen setzt EWE in Quartieren auf klimaneutrale Energielösungen. EWE kooperiert dabei mit dem Heizsystemanbieter Buderus. Der Fokus der Zusammenarbeit liegt auf der Entwicklung von Quartierslösungen mit Wärmepumpen, welche die zentral gewonnene erneuerbare Energie, zum Beispiel aus Erdwärme, nutzen und über ein kaltes Nahwärmenetz verteilt. So können auch eng bebaute Siedlungen regenerative Wärme und auch Kälte nutzen, ohne auf dem eigenen Grundstück Erzeugungstechnik installieren und eine Energiequelle erschließen zu müssen. Ohne staatliche Förderung ist diese zentrale, regenerative und ressourcenschonende Wärme- und Kälteversorgung Dohler zufolge allerdings heute noch nicht wirtschaftlich zu bauen und zu betreiben. Dies gelte auch für Luft-Wasser-Wärmepumpen, die EWE seit Anfang Mai im Paket anbietet. Es besteht aus einem Pacht- und einem Servicevertrag sowie einem passenden Stromprodukt. „Mit dem Rundum-Sorglos-Paket unterstützen wir Privathaushalte beim Umbau der Wärmeversorgung und unterstreichen so unseren eigenen, konsequenten Weg in Richtung einer nachhaltigen Energiezukunft. Gleichzeitig kommen wir mit all diesen Maßnahmen unserem Ziel, bis 2035 klimaneutral zu sein, weiter näher. Wie schnell der Umbau erfolgen kann, ist allerdings von der weltweit angespannten Situation bei Bauvorhaben und damit verbundenen Materialengpässen abhängig“, sagt Stefan Dohler.
Grüne Lösungen gefragt – Projekte in Brandenburg in der Umsetzung
Mit grüne Energielösungen macht EWE nicht nur Privathaushalte zukunftsfit. Die Nachfrage nach Ladeinfrastruktur, Photovoltaikanlagen und Energiespeichern nimmt Dohler zufolge stetig zu. In Brandenburg sind beispielsweise kürzlich 32 EWE Go-Ladepunkte am Tropical Islands in Betrieb gegangen. Geplant ist auf dem Gelände der tropischen Urlaubswelt auch die Erzeugung von Wärme und Strom aus erneuerbaren Energien. Der Ausbau durch das EWE-Joint Venture EVB soll über mehrere Jahre erfolgen, wenn die Politik die Weichen stellt und die Flächennutzung genehmigt. Zudem unterstützt EWE in Jüterbog einen Investor bei der energetischen Sanierung eines historischen Vierseithofs mit Landgasthof und Reiteranlage. Dieser wird gerade zum Treffpunkt für Arbeit, Kultur und Freizeit umgebaut, mit Restaurant, Co-Working und Co-Living. EWE installiert für den Betreiber in den nächsten Monaten eine Luft-Wärme-Pumpe und eine Photovoltaikanlage, die den überwiegenden Strombedarf decken soll. Zudem sind mehrere E-Ladestationen auf dem Areal geplant.
Weg zur Klimaneutralität – Übergangslösungen nötig
Auf dem Weg in die Klimaneutralität braucht es Dohler zufolge dennoch Übergangslösungen. Die gleichzeitige Erzeugung von Strom und Wärme in Blockheizkraftwerken (BHKW) ist für das Unternehmen eine Möglichkeit, Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz sinnvoll miteinander zu verbinden. Sie stelle derzeit eine ideale Ergänzung zu den Erneuerbaren und damit einen verlässlichen Garanten für die Versorgungssicherheit dar. Zudem setzt EWE beim Einsatz der Technik zunehmend auf grüne Gase. Beispielsweise hat das Unternehmen zwei neue, mit Biogas betriebene BHKW in Finowfurt (Barnim) und Sellin (Vorpommern-Rügen) geplant und der Bau von zwei Biogas-BHKW für die Stadtwerke Strausberg (Märkisch-Oderland) kann nach einem überdurchschnittlich langen Genehmigungsprozess im Juli starten. „Mit solchen Lösungen erfüllen wir die Anforderungen einer ganzheitlichen Energieversorgung und schaffen die Basis, den politischen Anforderungen gerecht zu werden“, so Stefan Dohler.
Für den zuverlässigen Betrieb der Wärmeanlagen und Wärmenetze sorgt die Konzern-Tochter EWE NETZ. „Dazu gehört auch je nach baulicher Dringlichkeit die abschnittsweise Sanierung der rund 100 Kilometer langen Wärmetrassen, beispielsweise in Eberswalde, Fürstenwalde und Sellin auf Rügen“, berichtet Jörg Wieczorke, Leiter der Region Brandenburg/Rügen von EWE NETZ. Beim Ausbau der Gas-Infrastruktur hat EWE NETZ im vergangenen Jahr vor allem die nach wie vor hohe Nachfrage nach Gashausanschlüssen bedient. „Wie im Vorjahr haben wir rund 3.000 Anschlüsse vor allem im Berliner Umland installiert. Der Bedarf in der innerörtlichen Verdichtung ist immer noch hoch, weniger in Neubaugebieten. Wir sehen allerdings durch die sich ändernden Rahmenbedingungen und die aktuelle Energiemarktsituation einen leichten Rückgang der Nachfrage“, so Jörg Wieczorke. Noch in diesem Jahr geplant ist die Sanierung eines Teilstücks der Gashochdruckleitung rund um Schönwalde im Barnim, je nach Materialverfügbarkeit. „Die Umstellung auf alternative Technologien, vor allem im Gebäudebestand, wird noch viele Jahre dauern. Deshalb wird Erdgas auch längerfristig noch eine Rolle spielen. Unsere Aufgabe als Netzbetreiber ist es, die Gasinfrastruktur weiterhin aufrecht zu erhalten und den gewohnt sicheren Betrieb zu gewährleisten, so lange Kunden Gas benötigen“, erläutert Jörg Wieczorke.
Zudem ist der Erhalt des Gasnetzes Jörg Wieczorke zufolge wichtig, um die Infrastruktur zukunftsfähig zu machen: „Auch wenn es ab dem kommenden Jahr bei uns zunehmend Standard sein wird, Neubaugebiete nicht mehr mit Gasanschlüssen zu versorgen, muss zukünftig Energie zu den Verbrauchern transportiert werden. Eine ausschließliche Energieversorgung über das Stromnetz, vor allem im Bestand, wird auf absehbare Zeit kaum möglich sein. Daher spielt das Gasnetz für die Klimawende weiterhin eine wichtige Rolle und ist auch die Basis für den Transport und die Speicherung von klimaneutralen Gasen.“
Perspektiven für junge Menschen – Technische und kaufmännische Ausbildung in der Region
Um neben 14.000 Kilometer Erdgasnetz in der Region Brandenburg/Rügen auch künftig komplexe Energie-Einspeiseanlagen bauen und betreiben zu können, ist das Unternehmen auf hochqualifizierte Fachkräfte angewiesen. „Der Generationenwechsel in unserer Region ist in vollem Gange“, so Jörg Wieczorke weiter. Daher bildet EWE NETZ neben der zentralen Ausbildung am Unternehmenssitz in Oldenburg auch in Brandenburg Anlagenmechaniker aus. „Seit fünf Jahren bilden wir an unseren technischen Meistereistandorten verteilt über Brandenburg junge Menschen aus, Anfang August starten vier weitere in ihre Ausbildung und auch im kommenden Jahr stellen wir vier Auszubildende ein“, wirbt Jörg Wieczorke. Im kommenden Jahr startet das Unternehmen in Brandenburg auch mit der kaufmännischen Ausbildung. Interessierte seien herzlich willkommen sich zu bewerben.
EWE fokussiert auf Versorgungssicherheit und Klimaneutralität
• Geschäftsjahr 2021: Solides Ergebnis in herausforderndem Jahr 2021 mit Corona-Pandemie und Energiepreiskrise erreicht
• Versorgungssicherheit: 2022 im Fokus
• Wasserstoffspeicherung: Solprozess für Test-Kaverne startet voraussichtlich im Herbst
• Wärmewende: Erneuerbare und Kraft-Wärme-Kopplung in Kombination
Ansprechpartner
Nadine Auras
Pressesprecherin