EWE beteiligt sich am sogenannten Facebook-Boykott „stop Hate for Profit“. Im Juli werden keine EWE-Werbeanzeigen auf Facebook und Instagram geschaltet und laufende Kampagnen ebenfalls schnellstmöglich beendet.
„EWE hat die Charta der Vielfalt nicht nur unterschrieben und dann zur Seite gelegt. Wir leben Toleranz und Diskriminierungsfreiheit“, begründet EWE-Vorstandsvorsitzender Stefan Dohler diesen Schritt, „für EWE ist es selbstverständlich, dass wir als Unternehmen auch eine Verantwortung tragen und Diskriminierung, Hassreden und dergleichen nicht akzeptieren. Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo diese missbraucht wird, um andere zu diskriminieren oder anzufeinden. Wir übernehmen in unserem Unternehmen und im direkten Umfeld die Verantwortung dafür, dass wir diskriminierungsfreie Räume schaffen. Uns ist bewusst, dass diese Einstellung mit Handeln verbunden ist. Dieses Handeln zeigen wir selbst und erwarten es von unseren Geschäftspartnern. Wer Hass und Diskriminierung Raum gibt oder lässt, passt nicht zu EWE.“
EWE nutzt bisher Werbeanzeigen auf Facebook und Instagram für Privat- und Geschäftskundenprodukte oder auch für Imageaktivitäten im Bereich des Sponsorings. Auch das Kundenmagazin „hallo nachbar“ nutzt Werbeanzeigen auf Facebook, um auf die Website des Magazins hinzuweisen.
EWE setzt im Juli Zeichen für Respekt
Handeln gegen Diskriminierung ist gefragt