
Politischer Jahresauftakt im Zeichen des grünen Wasserstoffs - EWE eröffnet neues Büro in Brüssel.
EWE hat das Jahr 2025 mit der offiziellen Eröffnung seines neuen Standorts in Brüssel eingeläutet. Der Co-Working-Space „Clockwise Brussels“, nur einen Steinwurf vom EU-Parlament entfernt, diente als Veranstaltungsort für den energiepolitischen Jahresauftakt, der Gäste aus Politik, Wirtschaft und Verbänden zusammenbrachte.
Schwerpunktthema: Grüner Wasserstoff
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand der Strombezug für grünen Wasserstoff. Stefan Wenzel, Parlamentarischer Staatssekretär für Energie im Bundeswirtschaftsministerium, hob in seiner Keynote die bereits erzielten Fortschritte hervor. EWE-Vorstandsvorsitzender Stefan Dohler betonte die Notwendigkeit einer Reform der Strombezugskriterien für grünen Wasserstoff aus deutscher Sicht.
Erfolgreiche Vernetzung
Justin Müller, Leiter Politische Angelegenheit bei EWE, zeigte sich erfreut über die Resonanz: „Der Abend bot eine hervorragende Plattform zur Vernetzung mit politischen Stakeholdern und zur Platzierung zentraler energiepolitischer Themen aus Unternehmenssicht.“ EWE wird die angestoßenen Diskussionen weiterverfolgen und weitere politische Gespräche zur Reform wahrnehmen.
EWE plant, den strategischen Dialog mit der neuen EU-Kommission, insbesondere mit Energiekommissar Dan Jørgensen, fortzusetzen, um die Herausforderungen und Lösungen im Bereich des grünen Wasserstoffs weiter zu thematisieren.