„Für unsere Kunden entfallen mit dem Heizungspaket sämtliche Anschaffungs- und Investitionskosten sowie die Kosten für etwaige Wartungen und Reparaturen“, erläutert Heinz-Werner Schmidt das Rundum-Sorglos-Paket. Profitieren können die Nutzer von der Sicherheit einer fixen Miete ohne versteckte Kosten, ähnlich wie beim Autoleasing. Das Paket umfasst die neueste und modernste Heiztechnik von BRÖTJE aus der Reihe der Gas-Brennwertgeräte mit bis zu 70 kW. Es ist für Einfamilienhäuser, kleinere Mehrfamilienhäuser und Gewerbeobjekte geeignet. „Bei aller Bequemlichkeit hat eine neue Brennwertheizung noch einen weiteren Vorteil: Bis zu 30 Prozent Energieeinsparungen. Die machen sich nicht nur im Portmonee bemerkbar, sondern helfen gleichzeitig auch noch der Umwelt“, ergänzt Schmidt.
„Seit mehr als 15 Jahren setzen wir auf das Mietmodell für Heizungen. 25.000 Kunden sind davon bereits überzeugt“, sagt EWE-Marktvorstand Michael Heidkamp. EWE sei damit Deutschlandweit einer der führenden Anbieter im Contracting-Bereich für Privatkunden. Die bundesweite Kooperation mit BRÖTJE als erfahrenem und kompetentem Partner zahlt ganz gezielt auf die EWE-Wachstumsstrategie im Bereich Energiedienstleistungen ein“, so Heidkamp.
Kunden wählen Installationsbetrieb aus Partnerbetrieben in ganz Deutschland
Die fachgerechte und pünktliche Installation der Heiztechnik übernimmt ein Fachbetrieb, den sich der Eigenheimbesitzer aus zahlreichen BRÖTJE Partnerbetrieben in ganz Deutschland aussuchen kann.
EWE übernimmt in der Kooperation folgende Rolle: Der Energiedienstleister beliefert den Kunden mit Erdgas, koordiniert die Partnerbetriebe – auch im Falle von Störungen, Reparaturen, der jährlichen Wartung oder auch wenn der Ersatz einer Anlage nötig werden sollte. Zudem managt EWE Schornsteinfegereinsätze und den 24-Stunden-Notdienst.
Der Kunde zahlt für das Heizungsleasing inklusive aller Dienstleistungen einen monatlichen Grundbetrag und die Kosten für seinen individuellen Energieverbrauch.
Zwei Rechenbeispiele
Bei einer Gas-Brennwertanlage für eine Investitionssumme von 5.000,00 Euro beträgt die monatliche Miete 79,14 Euro. Bei einer Anlage im Wert von 7.000,00 Euro liegt die Miete bei 98,29 Euro monatlich. Hinzu kommen jeweils die Energiekosten aus Grundpreis und verbrauchsabhängigem Arbeitspreis.
Kombination mit Solargeräten senkt Energiebedarf weiter
Um den Energiebedarf und damit die monatlichen Energiekosten noch stärker zu senken, kann eine thermische Solaranlage zur Unterstützung der Trinkwarmwasserbereitung in die gemietete Heizungsanlage integriert und installiert werden. Wer Kosten sparen und die Umwelt schonen möchte, kann mit dieser Kombination einen guten Schritt in die richtige Richtung machen.
Mehr unter broetje.de
Über BRÖTJE:
BRÖTJE blickt auf 100 Jahre Erfahrung im Bereich Heiztechnik zurück. Eine Unternehmensgeschichte, die von innovativen und qualitativ hochwertigen Produkten geprägt ist. Und die auf einem großen Know-how sowie einer außergewöhnlichen Leistungsfähigkeit in der Heiztechnik basiert. BRÖTJE entwickelte im Laufe dieser Geschichte eine Vielzahl an neuen Technologien und Produkten für Gas-, Öl-Heizsysteme, Wärmepumpen und Solartechnik. Mit diesen zukunftsweisenden Entwicklungen - insbesondere im Bereich der Brennwerttechnik – wurden stets neue Impulse gesetzt und große Erfolge gefeiert. BRÖTJE ist Mitglied der BDR Thermea Gruppe, einer der weltweit führenden Heiztechnik-Hersteller. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem BDR-Thermea-Unternehmen in ganz Europa wird sich BRÖTJE auch in Zukunft mit Innovationen im Heiztechnikmarkt präsentieren.
Über EWE:
Als innovativer Dienstleister ist EWE in den Geschäftsfeldern Energie, Telekommunikation und Informationstechnologie aktiv. Mit über 8.500 Mitarbeitern und rund 5,7 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2018 gehört EWE zu den großen Energieunternehmen in Deutschland. Das Unternehmen mit Hauptsitz im niedersächsischen Oldenburg befindet sich ganz überwiegend in kommunaler Hand. Es beliefert im Nordwesten Deutschlands, in Brandenburg und auf Rügen sowie in Teilen Polens rund 1,4 Millionen Kunden mit Strom, rund 0,8 Millionen mit Erdgas sowie rund 0,7 Millionen mit Telekommunikationsdienstleistungen. Hierfür betreiben verschiedene Unternehmen des EWE-Konzerns Strom-, Erdgas- und Telekommunikationsnetze in einer Gesamtlänge von über 190.000 Kilometern. In den kommenden Jahren will EWE mehr als 1,2 Milliarden Euro in einen umfassenden Glasfaserausbau investieren und so die Basis für die Digitalisierung des Nordwestens schaffen.