Oldenburg, 1. August 2024. Der EWE-Konzern konnte für das Ausbildungsjahr 2024/25 mehr als 150 künftige Fachkräfte für eine Ausbildung gewinnen. Davon starten heute über 80 Auszubildende und dual Studierende mit einer Kennenlernwoche bei EWE NETZ, 36 Auszubildende und dual Studierende bei der IT-Beratungstochter BTC und 40 Auszubildende und dual Studierende bei swb. Alle haben sich für einen der 16 kaufmännischen oder technischen Ausbildungsberufe, beziehungsweise einen der acht dualen Studiengänge, entschieden. Neu ist, dass EWE NETZ ab diesem Ausbildungsjahr erstmals Industrieelektriker sowie IT-Systemmanager und BTC Fachinformatiker für Daten- und Prozessanalyse ausbildet. Bei swb konnte ab diesem Ausbildungsjahr erstmals der duale Studiengang Elektrotechnik belegt werden.
Die grüne Energiezukunft mitgestalten und sich vernetzen
Zu ihrem Start werden die Auszubildenden in ihren Unternehmen begrüßt und lernen ihr berufliches Umfeld sowie sich untereinander besser kennen. Anschließend starten sie in das Programm ihrer jeweiligen Auftaktwoche. „Es bestärkt uns in unserer Strategie und Ausrichtung, dass wir auch in diesem Jahr viele motivierte junge Menschen gewinnen konnten, die Lust haben, bei uns die grüne Energiezukunft zu gestalten”, sagt Vera Weidemann, EWE-Vorständin Personal & Recht. „Uns ist besonders wichtig, dass sich unsere Auszubildenden und dual Studierenden von Anfang an persönlich einbringen und Verantwortung übernehmen können. Neben ihrem Ausbildungsteam und den Kolleginnen und Kollegen aus den Fachbereichen werden sie dabei in guter Tradition auch von älteren Auszubildenden unterstützt, so dass sie sich über ihren Ausbildungsjahrgang hinweg vernetzen können.”Zahl der Ausbildungsplätze wächst: Einige wenige Stellen kurzfristig verfügbar
Mit dem neuen Ausbildungsjahrgang sind derzeit insgesamt über 470 Auszubildende und dual Studierende im Alter zwischen 15 und 35 Jahren für den EWE-Konzern tätig. Diese Zahl kann bis zum 1. September noch steigen, da bis dahin bei EWE NETZ und swb voraussichtlich noch einige wenige offene Ausbildungsplätze besetzt werden. Insgesamt wächst die Zahl der Ausbildungsplätze und Ausbildungsberufe im Konzern. Daran wird deutlich, wie vielfältig die Fachkräfte und ihre Kompetenzen im EWE-Konzern sind und dass sich die Bedarfe seiner unterschiedlichen Geschäftsfelder noch stärker differenzieren.
Neue Ausbildungsberufe und Berufsbezeichnungen bilden Vielfalt der Kompetenzen bei EWE ab
„Wir passen die Ausbildungsberufe und die Zahl der Ausbildungsplätze laufend an den Bedarf der Organisation an“, sagte EWE-Ausbildungsleiter Rolf Röttgers. „Darüber hinaus freuen wir uns, dass unsere Bemühungen um zeitgemäße Berufsbezeichnungen Erfolg hatten, wie beispielsweise im Fall des „Umwelttechnologen für Abwasserbewirtschaftung”, der früher unter ‘Fachkraft für Abwassertechnik’ lief. Mit dieser längst überfälligen Anpassung wird der Bedeutung dieses Berufes für die Umwelt und seinen in technisch-technologischer Hinsicht gewachsenen Anforderungen Rechnung getragen.“EWE-eigener Ausbildungs-Campus unterstützt
Den bekannt professionellen und qualitativ hochwertigen Rahmen für die Ausbildung unterstützt das EWE-eigene Zentrum für Aus- und Weiterbildung in Oldenburg. Es umfasst neben den Ausbildungswerkstätten und diversen Schulungsräumlichkeiten auch eine Kantine und ein Wohngebäude mit diversen Sport- und Freizeitmöglichkeiten. Weitere Einblicke in die Ausbildung bei EWE gibt es auf den Karriereseiten von EWE, dem EWE-Azubiblog und unter #dasMorgenmachen.
