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01.09.2024 - EWE AG

Zukunftsprojekte gesucht: Gemeinsam Grünes gestalten!

• Energiedienstleister EWE ruft Vereine zum Mitmachen auf
• Preise für Energie-Projekte für eine klimafreundliche Zukunft in der Region
• Gewinnervereine aus der letzten Runde in der Jury

Oldenburg, 1. September 2024. Auch in diesem Jahr ruft der Energiedienstleister EWE Vereine wieder auf, sich mit einem Zukunfts-Projekt für den Wettbewerb „Wir. Hier. Jetzt. Gemeinsam Grünes gestalten!“ zu bewerben. Im Fokus der vierten Wettbewerbsrunde stehen wieder Aktivitäten und Ideen rund um eine klimafreundliche Zukunft. Sie sollen zu einem nachhaltigen Energieeinsatz und Energieverbrauch beitragen und somit vor allem dem Schutz des Klimas dienen. Die eingereichten Projekte sollten dabei einen gemeinschaftlichen Nutzen haben und sich dem Umbau der eigenen Energieversorgung widmen. Die besten Projekte unterstützt Ausrichter EWE mit Summen zwischen 1.500 und 3.500 Euro, um die Maßnahmen der Vereine weiter voranzutreiben.

Ob groß oder klein: Jedes grüne Vorhaben zählt

Bereits in den vergangenen drei Jahren hat EWE Klimaschutz- und Umweltprojekte prämiert. Je Wettbewerbsrunde konnten sich fünf Vereine durchsetzen. Mit den Gewinnen aus dem EWE-Wettbewerb konnten sie ihre Projekte umsetzen oder fortsetzen.

EWE-Vorstandsvorsitzender Stefan Dohler zum Fokus des Wettbewerbes: „Wir alle wollen in einer sicheren und klimafreundlichen Zukunft leben, in der die Energieversorgung bezahlbar ist. Dafür besteht nicht erst jetzt Handlungsbedarf. Den Energieverbrauch zu reduzieren und zu substituieren und dabei möglichst auf erneuerbare Energien zu setzen, sind gute Maßnahmen, die oft schon alltäglich geworden sind. Einen Beitrag dafür kann jede und jeder leisten. Im Großen wie im Kleinen, ob zu Hause, im Verein oder in den Wirtschaftsunternehmen.“

EWE-Beitrag für eine grüne Zukunft

Auch EWE leistet seinen Beitrag. Auf allen Stufen der gesamten Wertschöpfungskette – von der grünen Energieerzeugung über den Transport und die Speicherung bis zur Anwendung – ist EWE seit Jahrzehnten aktiv und baut im Nordwesten inzwischen eine Region für eine zukunftsweisende Integration und Diversifizierung auf. „Wir haben die Küste für Windstrom, den Boden für Speicher und Netze, die Häfen für Energieimporte, die auch zukünftig notwendig sein werden. Daher bauen wir gemeinsam mit Partnern den Nordwesten Deutschlands zu einer Energieregion aus, die auch über ihre Grenzen hinaus eine grüne und verlässliche Energieversorgung sicherstellt“, sagt EWE-Chef Stefan Dohler. In den kommenden zehn Jahren sieht das Unternehmen das Potenzial, bis zu 16 Milliarden Euro in den Umbau zu investieren.

„Dass gehandelt werden muss, steht außer Frage. Wir alle sind dafür gefragt. Mit unserem Klimawettbewerb wollen wir ehrenamtliche Aktivitäten aus unseren Heimatregionen zwischen Ems, Weser und Elbe sowie in Brandenburg und auf Rügen sichtbar machen und zum Nachmachen aufrufen“, sagt Stefan Dohler, „denn für eine saubere und sichere Energieversorgung in der Zukunft und für mehr Klimaschutz können und sollten wir alle gemeinsam etwas tun.“

Voraussetzungen für die Teilnahme am Wettbewerb

Die Projekte können vielfältig sein und sich beispielsweise energetischen Umbaumaßnahmen im Vereinshaus widmen oder Klein und Groß zeigen, wie Energiesparen oder der Verzicht auf den Einsatz fossiler Energien funktionieren. Auch Projektansätze, die auf ein Umdenken in der Mobilität ausgerichtet sind oder sich mit der klimafreundlichen Gestaltung von Vereinsgrundstücken beschäftigen, sind zur Wettbewerbsteilnahme berechtigt. „Der Fantasie der Teilnehmenden sind keine Grenzen gesetzt, solange sie sich mit einer klimafreundlichen, grünen Zukunft beschäftigen oder einen aktiven Beitrag zur Energieunabhängigkeit leisten, getreu unserem Motto ‚Gemeinsam Grünes gestalten!‘“, sagt EWE-Projektleiterin Wiebke Schubert. Dabei können die Projekte auch pädagogisch aufklärend sein.

Vom 1. September bis zum 31. Dezember 2024 können sich eingetragene Vereine aus Niedersachsen, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf der Projektwebseite wir-hier-jetzt.com bewerben. Teilnehmen können alle eingetragenen Vereine, beispielsweise Fördervereine von Schulen oder Kindergärten, Sportvereine oder Heimatvereine.

Der Mechanismus

Das Einreichen der grünen Projekte erfolgt bis Jahresende über ein Bewerbungsformular auf wir-hier-jetzt.com. Anschließend trifft die Wettbewerbsjury eine Vorauswahl, die auf der Projektwebseite bekanntgegeben wird. Über die prämierten Projekte entscheiden letztlich die Besucher der Webseite: Sie können ihr persönliches Gewinnerprojekt mit ihrer Stimme bewerten und unterstützen. Gewinnen werden die fünf Projekte mit den meisten Stimmen. Auf sie wartet eine Unterstützung von Ausrichter EWE zwischen 1.500 und 3.500 Euro. Die Gelder sind zweckgebunden. Damit sollen die Vereine ihre Klimaschutzmaßnahmen weiter vorantreiben.

Jury mit EWE-Chef Dohler und Gewinnern der letzten Wettbewerbsrunde

Neben EWE-Chef Stefan Dohler und EWE-Pressesprecherin Nadine Auras bewerten Steffi Schwabe vom Stachelkugel e.V. aus Petershagen/Eggersdorf (Märkisch-Oderland) und Erik Heeren, Vorsitzender des DRK Ortsverein Hinte e.V. (Landkreis Aurich) die Projekte. Ihre Vereine waren Preisträger der Wettbewerbsrunde 2023/24. Ihnen allen liegen Nachhaltigkeit und Klimaschutz persönlich am Herzen. Mit viel Engagement und mit alltäglichen, persönlichen Maßnahmen leisten die Jurymitglieder ihren Beitrag.

Ansprechpartner
Foto von Pressesprecherin Nadine Auras
Nadine Auras Pressesprecherin

+49-3341-382-103 nadine.auras@ewe.de

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